ENCOUNTER #4 – THE ART OF (EN)COUNTERING
2018 begegneten sich erstmals sechs Theatergruppen, das Boat People Projekt (Göttingen), Collective Ma’louba (Theater an der Ruhr, Mülheim), das Exil Ensemble (Gorki Theater), Hajusom (Hamburg), das Open Border Ensemble (Münchner Kammerspiele) sowie die Ruhrorter (Mülheim), um sich den Fragen von Migration, Repräsentation, Identität und Flucht zu widmen.
Wie können intersektionale und gleichberechtigtere Formen des (transnationalen) Zusammenarbeitens im Theater und in der Kunst stattfinden?
Das vierte Arbeitstreffen des sich weiterentwickelnden Netzwerks tritt an vier Tagen mit einem öffentlichen Rahmenprogramm bestehend aus Diskussion, Artist Talk, Lesung und Performances in einen künstlerischen Austausch mit dem Publikum und setzt den Fokus auf die Möglichkeiten und Modelle der Zukunft.
Organisiert von Christopher-Fares Köhler und Monica Marotta
Maxim Gorki Theater in Kooperation mit dem Theater an der Ruhr. Das Netzwerktreffen wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und die Kulturstiftung des Bundes.