Mit Prof. Shalini Randeria und Prof. Wolfgang Kaschuba
Wie bewegen wir uns durch die Welt? Ganz selbstverständlich ordnen wir unsere Lebenswelten und Alltagsräume, genauso wie die Weltregionen, nach bestimmten Mustern. Aber diese Ordnungen helfen uns nicht nur – sie hindern uns auch oft. Wie gehen wir mit dieser Ambivalenz von Bewegung und Ordnung, von Offenheit und Grenze um? Die Frage nach Mobilität und Migration, nach Grenzen und Bewegung hat mit den derzeitigen politischen Ereignissen eine neue Bedeutung bekommen. Bei den Berliner Korrespondenzen diskutieren die Sozialanthropologin Shalini Randeria, Leiterin des renommierten Instituts für die Wissenschaften vom Menschen (Wien) und Ethnologe Wolfgang Kaschuba, Direktor des Instituts für empirische Migrations- und Integrationsforschung der Humboldt Universität, unterschiedliche Perspektiven auf aktuelle transnationale Wanderung.
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Berliner Korrespondenzen ist eine Matinée-Reihe des Gorki Forum und der Humboldt-Universität zu Berlin in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt
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