Neben der notwendigen emanzipatorischen Nabelschau war es für das Gorki immer wichtig, offenzubleiben, für die Kontexte und Konflikte von Künstler*innen und Aktivist*innen auf der ganzen Welt. Seit der Coronakrise gilt es umso mehr, dem allgemeinen Einigelungstrend den unternationalen Blick entgegenzusetzen. Was passiert gerade im Libanon, in England, Mexiko, Belarus, Serbien und im Kongo und wie ergeht es Künstler*innen in dieser globalen Krise in anderen Teilen der Welt?
Für Berlin Calling… sprechen Künstler*innen des Gorki mit Künstler*innen in der Welt. Es gilt der persönliche Bericht – transnational, unternational.