Was verbindet die zeitgenössische deutschsprachige Literatur mit der armenischen? Wie lassen sich geopolitische Grenzen künstlerisch unterlaufen? Gibt es einen literarischen Blick auf die Welt, den sich politische Autor*innen aus Berlin, Jerewan und Arzach teilen, und wie kann Literatur Schreibenden und Lesenden hier wie dort helfen, die Gegenwart auszuhalten?
Die Literaturreihe Meine Seele im Exil bringt die interessantesten literarischen Stimmen aus Armenien und der armenischen Diaspora ins Gespräch mit jenen der Berliner Literaturszene.
Kuratiert von Anahit Bagradjans
Im Rahmen von 100 + 10 – Armenian Allegories