Woran kann der Antiziganismus in Alltagsabläufen ausgemacht und wie kann er sichtbar gemacht werden? Welche Strategien wurden in den letzten fünf Jahren entwickelt, um antiziganistischen Denkweisen und Handlungen in den jeweiligen Bereichen vorzubeugen? Was braucht es, um eine Änderung zu erreichen?
Mit dieser pragmatischen Fragestellung ist die Podiumsdiskussion ein erster Meilenstein bei der Vorbereitung der bundesweiten Konferenz »Fünf Jahre Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas – Wahrnehmung von Verantwortung für Roma und Sinti seitens Politik, Behörden und Bildungseinrichtungen 2017«, die im Oktober 2017 vom Bündnis für die Solidarität mit den Sinti und Roma Europas organisiert wird.
© Marcin Tas / JAW DIKH!
Eine Veranstaltung des Bündnisses für Solidarität mit den Sinti und Roma Europas, organisiert vom RomaTrial e.V. in Kooperation mit dem Studio . Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa – Interkulturelle Projekte. Medienpartner: radio-corel.de Weitere Informationen: yoeuroma.org und http://romatrial.org/