Markus End ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Hannover und Doktorand an der Universität Bielefeld. Seit 2016 ist er Vorsitzender der Gesellschaft für Antiziganismusforschung.
2014 erschien seine Studie zu Antiziganismus in den Medien, ein Thema, das seitdem nicht an Aktualität verloren hat. Im Bereich „Bilderpolitik“ des RomArchive beschäftigt er sich gegenwärtig mit Fragen von Blickregimes, photographischen Traditionslinien und der Materialität antiziganistischer Bilder. In verschiedenen Projekten arbeitet er darüberhinaus zu Fragen antiziganismuskritischer Bildungsarbeit.