In Deutschland werden bis zu 400 Milliarden Euro im Jahr vererbt. Was wäre, wenn dieses Geld radikal umverteilt würde? Wie verhalten sich die gesellschaftlich behauptete Leistungsgerechtigkeit und Chancengleichheit zur tatsächlichen sozialen Ungleichheit? Wie zwischen den eigenen solidarischen Prinzipien und liebgewonnenen finanziellen Sicherheiten navigieren?
Ein Gastspiel der Münchner Kammerspiele im Rahmen des Projektes »Wer zahlt die Zeche?« der Friedrich-Ebert-Stiftung. In Kooperation mit dem Maxim Gorki Theater Berlin.
Foto: Armin Smailovic