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Exiled Bodies, Reclaimed Spaces

Panel

In Krisen- und Migrationszeiten müssen sich queere Menschen und Kunstschaffende ständig mit Fragen des Exils und der Entfremdung auseinandersetzen. Als Ergebnis dieser Erfahrung sind Queerness und Exil miteinander verwoben und bilden eine Dualität von Exil in Queerness und Queerness im Exil. Methoden der Selbstfindung und künstlerische Strategien sind wesentlich für diese Dualität und ebnen den Weg für Kunstschaffende und Performer*innen, ihre Biografien und Körper als Methode zur Verarbeitung des Exils und als Strategie zur Gestaltung ihrer Kunst zu verstehen. Ein Gespräch über Exil, Körperpolitik und queere künstlerische Strategien.

 



Auf Englisch

In Kooperation mit dem Missy Magazine