Sandra Ruffin studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften in Berlin und Schauspiel in London. Sie spielte in vielen deutschen Film-und Fernsehproduktionen mit, u.a. in Der Traum von Olympia- die Nazispiele von 1936, Das letzte Mahl, Stand Up. Was bleibt, wenn alles weg ist, oder die Serie Festival der Liebe, die 2020 für den Grimme Preis nominiert war. Darüber hinaus produzierte und co-produzierte Ruffin bis 2022 verschiedene Filme, Theaterstücke und das griechische Filmfestival in Berlin, welches sie 2015 auch mitgegründet hatte. Am Maxim Gorki Theater arbeitete Ruffin zum ersten Mal in der Spielzeit 2022/23 in dem Stück MOTHER TONGUE der Regisseurin Lola Arias.
Foto: Esra Rotthoff