Nina Peller studierte an der Akademie der Bildenden Künste München Bühnenbild und Kostüm. Sie ist Preisträgerin des Akademievereins. Ab 2012 arbeitete sie als Assistentin an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. In dieser Zeit entstanden eigene Arbeiten für die Volksbühne. Bei Ersan Mondtags Inszenierung von Sibylle Bergs Hass-Triptychon – Wege aus der Krise entwirft Peller zum ersten Mal für das Gorki bei den Wiener Festwochen das Bühnenbild. In der Spielzeit 2020/2021 arbeitet sie erneut mit Ersan Mondtag zusammen und gestaltet das Bühnenbild für dessen Inszenierung It's going to get worse. Neben dem Maxim Gorki Theater arbeitet Nina Peller u.A. für die Münchner Kammerspiele, das HAU Berlin, die Wiener Festwochen sowie das DNT Weimar in Zusammenarbeit u.A. mit Ersan Mondtag, Stefan Pucher, Christian Weise und Constanza Macras.