Margarita Breitkreiz

Margarita Breitkreiz

Nach der Wende kam Margarita Breitkreiz 1994 mit ihren Eltern und einem Bruder nach Deutschland. Im Jahr 2006 schloss sie ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst-Busch" in Berlin ab, wo sie auch wohnt.

An der Berliner Volksbühne spielte sie unter Frank Castorf in der Spielzeit 2003/2004 in "Der Idiot", 2009/2010 "Medea", 2010/2011 "Die Soldaten", "Nach Moskau nach Moskau", "Der Kaufmann von Berlin", 2011/2012 "Der Spieler", 2013 "Der Geizige" und 2017 in "die Brüder Karamasow" und in "Ein schwaches Herz", 2004 unter Martin Wuttke in "Podpolje".

2004 spielte sie in dem erfolgreichen Fernsehfilm "Der Grenzer und das Mädchen" von Hartmut Schoen mi t Axel Prahl eine Hauptrolle.

Neben Episodenhauptrollen in den "Rosenheim Cops", "Polizeiruf 110", der RTL-Krimiserie "Abschnitt 40" und den Tatort-Folgen "Unsterblich" und "Das Mädchen in Galina" ist auf weitere Rollen in Kurzfilmen zu verweisen, z.B. in "Weggang" (2004, Regie: Clemens von Wedemeyer) und "Russische Frauen tragen gerne kurze Röcke". Im Film "Marija" von Michael Koch spielte sie 2016 die titelgebende Hauptrolle.

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