Theatertag: Ciao

Ein Band-Projekt

Emre.
Jonas.
Taner.
Knut.
Band.
Laut.
Wütend.
Männer.
Abschaffen.
Kampf.
Freundschaft.
Liebe.
Scheitern.
Schwäche.
Waffe.
Ehrlich.
Fake.
Depression.
Allein.
Halt.
Abschied.
Tod.
Neues.
Ciao.


Ciao ist eine performative Collage aus Text und Musik, die kollektiv erarbeitet wird und um Themen wie Solidarität, Patriarchat, Abschied und Neuanfang kreißt. Ein Abend über den Abschied von toxischen patriarchalen Strukturen und von Erwartungen. Auch denen ans Theater. Mit einem echten Chor und selbstgeschriebener Musik. Und einem Stand-Up Comedian. Ein Abend, über das, was man immer schonmal auf der Bühne zeigen wollte, aber nie durfte. Ein Abend der frei fliegt und ganz schön traurig sein kann. Aber auch ein Abend über die Hoffnung auf etwas Neues, Schönes und Beflügelndes. Ein Abend über Freundschaft, die manchmal ganz schön schwer sein kann. Aber es immer Wert ist: Denn »Ciao«, das haben wir nicht vergessen, heißt auch »Hallo«.


Hinweis: Die Produktion enthält Stroboskop-Lichteffekte, die negative Auswirkungen auf lichtempfindliche Zuschauer*innen haben können sowie laute Musik.


Trailer ansehen


Premiere 1/Juni 2024


Foto: Esra Rotthoff

Bühnenfotos: Ute Langkafel MAIFOTO

Aktuelles Datum
Mo.
19:30
Bühne

with English surtitles

Theatertag: Jedes Ticket 12 Euro
 

with English surtitles


Theatertag: Jedes Ticket 12 Euro
 

Team

Mitarbeit Regie

Bühne

Musikalische Mitarbeit

Co-Autor Stand-Up

Künstlerische Mitarbeit

Dramaturgie

Besetzung

Emre Aksızoğlu

Knut Berger

Jonas Dassler

TANER ŞAHİNTÜRK

Pressestimmen

»Kuscheltiere fliegen, das ganze Haus steht zum Applaus wie eine Eins. Eine sympathische Szenen-Collage zur Feier des Spielzeitendes und ein gefühlvolles Rock-Konzert für den Gorki-Fanclub.«

Barbara Behrendt, rbb24

»Und wenn dann am Ende alle – also auch das Publikum – ›Don’t stop believing‹ singen, dann ist aus ›Ciao‹ viel mehr geworden als die erhoffte Sommersause mit Witzen über toxische Männlichkeit. Sondern einer dieser Momente, wegen denen man ins Theater geht.«

Georg Kasch, Berliner Morgenpost