In einem partizipativen Reenactment peitschen Ehlers und das Publikum eine menschengroße, weiße Leinwand aus. Ehlers setzt sich mit den von Kolonialismus verursachten Machtstrukturen und der daraus resultierenden kolonialen Wunde auseinander. Ihre Performance wirft komplexe Fragen und Gedanken auf: Was sind die Folgen kolonialer Strukturen?
Whip it good! wurde erstmals in Berlin 2013 im Rahmen des bahnbrechenden transdisziplinären Treffens BE.BOP. BLACK EUROPE BODY POLITICS aufgeführt. In Gedenken an die im Jahre 2019 verstorbene Allana Lockward, die BE.BOP. kuratierte, zeigt Ehlers nun erneut ihre Performance.