Tod meiner Stadt

Tod meiner Stadt

stagediving

Die Frau lebt ein neues Leben in einem friedlichen, westeuropäischen Land. Ihr Sohn ist bei seinem Vater im Nachkriegsland geblieben. Um dem Jungen ein besseres Leben zu ermöglichen, soll er zur Mutter geschickt werden. Angekommen will die Mutter den Kontakt zum Vater verbieten. Als sich der Vater eines Tages nicht mehr meldet, erfährt der Junge, was damals im Krieg passiert ist und wie seine Eltern involviert waren.
Anhand einer Familiengeschichte zeichnet Daniela Janjic eindrucksvoll die Brücke zwischen einem zerstörten Land unddem Westen, der das Land in den Krieg führte.
 
Koproduktion des Theaters am Gleis, Theater Winkelwiese Zürich und Schalchthaus Theater Bern.
Mit Unterstützung von Stadt Zürich Kultur, Pro Helvetia, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, MIGROS Kulturproduzent, Stadt Winterthur, Fondation Nestlé pour l'Art, Ernst Göhner Stiftung und Alfred und Ilse Stammer-Mayer Stiftung.

Von

Team

Regie

Ausstatter

Dramaturgie

Besetzung

Sebastian Krähenbühl

Christoph Keller

Anna-Katharina Müller