Fatih Akıns Film erzählt den Leidens- und Überlebensweg eines jungen armenischen Familienvaters, der sich nach den Massakern auf der Suche nach seinen Töchtern von Aleppo bis in die USA durchschlägt. Die zentrale Metapher: Akıns Held verliert am Beginn des Films durch die Gewalt der Häscher seine Stimme.