Kübra Gümüşay setzt sich als Publizistin mit Rassismus, Feminismus und Netzkultur auseinander. Im aktuellen Buch zeichnet sie die Architektur von Sprachen nach, zeigt auf, wie sie sowohl ein- als auch ausschließend funktioniert und untersucht, was ein gesellschaftliches Gespräch – öffentliches Denken, Zögern und Hinterfragen – ermöglicht.