Wer spricht und wer wird angesprochen? Lyrik kann bedeuten, dass wir nicht mehr wissen, wer da eigentlich schreibt. Es kann auch vorkommen, dass wir uns nicht (wieder)erkennen in einem Gedicht. Vielleicht hat das eine mit dem anderen zu tun. Queering Poetry ist ein Abend über unterschiedliche Strategien des Schreibens von Subjekt und Begehren in der Gegenwart. Ein Abend über jene Dinge, die durch Lyrik vielleicht wieder so unverständlich werden, wie sie sein sollten.
anschließende Podiumsdiskussion in englischer Sprache
In Kooperation mit dem Verlagshaus Berlin