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Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert

Eine Diskussion zum Antikriegstag über Menschenrechte, Klimawandel und die Notwendigkeit einer anderen Sicherheitspolitik

Die Hoffnung, dass der Fall des Eisernen Vorhangs in eine stabile globale Friedensordnung und multilaterale Kooperationen münden würde, hat sich nicht erfüllt. Die internationalen Beziehungen sind hochgradig fragil. Weltweit sind Autokraten auf dem Vormarsch. Krieg, Staatsterror, Missachtung der Menschenrechte und Auswirkungen des Klimawandels führen verstärkt zu Flucht und Exil. Wie kann trotzdem eine neue Sicherheitspolitik der Kooperation gelingen?    

Wir übertragen die Veranstaltung auch als Livestream.

In Kooperation mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB)