Frontberichte aus den Schützengräben des Kapitals Teil I: VEREINZELUNG oder DE.PRIVAT.ION
Überall glotzen sie uns an diese GEHWEGSCHÄDEN, diese Beschädigungen des Gemeinwohls, die als Wurzelschlagungen von Bäumen/ Egoismen/ Hedgefonds unseren Gang erschweren und einen nunmehr zum Ausweichen, zum Stolpern oder zur Vorsicht zwingen!
„Warum bin ich so scheiße EINZELN?“, ist die Grundfrage des ersten Frontberichts aus den Schützengräben des Kapitals, der sich zum Ziel gesetzt hat, diese Beschädigungen mittels beständiger Beleuchtung durch Recherche / Analyse / Kritik, ans Licht zu bringen.
Dafür wird der Abend dreigeteilt:
I. THEATER (Texte, Lieder und Tanzeinlagen von Lacan, Lukács, Dostojewski, Gandalf, Edathy, Piscator, Drebin u.v.a.)
II. DISKUSSION (Offene Podiumsdiskussion mit Gästen aus Politik und Wirtschaft)
III. TANZ UND MUSIK (Es spielt die Internationale Blaskapelle „Schnaps&Gemüse“).
