Mai Masri ist eine palästinensische Filmemacherin, die an der San Francisco State University studiert hat. Ihre Filme wurden weltweit gezeigt und mit über 90 Preisen ausgezeichnet. Ihr Spielfilm 3000 Nights (2015) feierte beim Toronto International Film Festival Premiere und gewann 28 Preise. Er ist bekannt für seine humanistische und poetische Herangehensweise an das Thema Frauen und Kinder. Mai arbeitete eng mit ihrem verstorbenen Ehemann, dem Filmemacher Jean Chamoun, zusammen und erlangte mit ihren Filmen internationale Anerkennung: Children of Fire, Woman for Her Time, Children of Shatila, Frontiers of Dreams and Fears, Beirut Diaries, 33 Days, War Generation, Suspended Dreams, Under the Rubble, Wildflowers.