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Luise Würth

Luise Würth studierte Literatur- und Theaterwissenschaft in Berlin und Großbritannien und vertiefte ihre wissenschaftliche Arbeit am Zentrum für Antisemitismusforschung. 2018 war sie Dramaturgieassistentin am HAU Hebbel am Ufer (Bündnis Internationaler Produktionshäuser) und entwickelt seitdem mit verschiedenen Künstler*innen eigene Projekte als Dramaturgin. In der Spielzeit 21/22 war sie Dramaturgin am Theater an der Parkaue und blieb dem Haus auch in der Spielzeit 22/23 als Gästin verbunden. Queerness und intersektionaler Feminismus in Kunst und Arbeitsprozessen spielen eine zentrale Rolle in Luises Arbeit. Seit 2023 ist sie die Ko-Leitung des Berliner Modellprojekt FAIRSTAGE, initiiert von Diversity Arts Culture, dem ensemble-netzwerk und dem LAFT Berlin, und setzt sich dort für faire und diskriminierungssensible Arbeitsbedingungen am Theater ein.