Im allzu idyllischen Marburg aufgewachsen, absolvierte Katie ihren Bachelor der Amerikanistik, Germanistik und Galloromanistik im benachbarten Gießen, wo sie außerdem theaterwissenschaftliche Events (u.a. DISKURS-Festival) und queer-feministische Konzerte (z.B. AK44) mitveranstaltete und journalistisch tätig war. Nach einem Studienaufenthalt im sonnigen San Diego (Women’s Studies, SDSU) und einem Zwischenstopp in der Frankfurter Literatur- und Kulturwelt (Campus-Verlag, English Theatre, Brotfabrik e.V.), zog es sie in nördlichere Gefilde: Im Anschluss an die Mitarbeit im Produktionsbüro von Kampnagel, ist sie dem Ruf des internationalen Kunstzentrums längerfristig gefolgt und hatte eine einjährige Assistenzstelle in der dortigen PR-Abteilung inne.
Mittlerweile hat sich Katie in Berlin-Neukölln niedergelassen, um weiterhin dem – am liebsten queer-feministischen – Kunst- und Kulturbusiness zu frönen: Sei es in theoretischer Form beim Master-Studium oder, fernab des Elfenbeinturms, bei der Eventkonzeption und dem Schreiben fürs Missy Magazine, der Betreuung von freien Theaterproduktionen (u.a. Sophiensæle) sowie bei den Berliner Festspielen an der Schnittstelle von Dramaturgie, Produktion und Social Media/Marketing (Foreign Affairs 2015 sowie 2016).