Der Journalist Hazhir Pelaschi wurde wegen seinem ununterbrochenen, politischen Engagement, u.a. bei den Student*innenprotesten 1999, mehrfach zu Gefängnisstrafen verurteilt. 2008 gelang ihm die Flucht nach Deutschland, wo er seitdem sein politisches Engagement im Exil fortsetzt. Er ist Redakteur des Onlinemagazines „Manjanigh“ und arbeitet mit der kommunistischen Organisation „Riashehaye Khiabani“ (Street Roots) im Iran zusammen.