Hanna Slak, Slowenin, 1975 in Warschau geboren, ist Filmregisseurin, Multimedia-Künstlerin und Autorin und lebt in Berlin. Sie bewegt sich zwischen Bild- und Textebenen und zwischen verschiedenen Sprachen hin und her. Ihre Arbeit umfasst Kinospielfilme (Blind Spot, 2001; Teah, 2007; The Miner, 2017), Dokumentarfilme und experimentelle Kurzfilme. Außerdem entwirft und produziert sie Videoinstallationen und Videodesign für die Bühne. Ihre Gedichte wurden in Slowenien veröffentlicht, ihre Theaterstücke The Test und Must be Alice in Englisch und Deutsch im Studio Я des Maxim Gorki Theaters in Berlin inszeniert. Ihre Filme liefen auf zahlreichen Festivals, wie zum Beispiel der Berlinale, Cannes, Rotterdam und Locarno.