Felix Roadkill, geb. 1989 in Bautzen, arbeitet an der Schnittstelle von Performancekunst, Kuration und kultureller Bildung. Er studierte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis in Hildesheim und assistierte an der Bürgerbühne Dresden und den Shotgun Players in Berkeley (USA). In der Spielzeit 2013/2014 leitete er die Performance- und Partyreihe Nachtbar im Theater für Niedersachsen. 2018 war er Kuratorischer Assistent der queerfeministischen Intervention „Jahr der Frau_en“ im Schwulen Museum Berlin. Für PUGS IN LOVE – QUEER WEEK 2019 ist er als Mitarbeiter für Dramaturgie und Presse im Festivalteam des Studio Я. Felix Roadkill ist Vorstandsmitglied von APAB (Association for Performance Art in Berlin) und tritt international mit seinen Solo-Performances u.a. bei Festivals in Helsinki, Québec City, Taipeh und Warschau auf.