Emel Aydoğdu, 1990 in Gaziantep geboren, studierte Szenische Forschung, Religionswissenschaften, Kunstgeschichte und Moderne und Zeitgenössische Kunst.
2011 wurde sie für ihren Dokumentarfilm MEINE OMA, MEINE WURZEL, MEINE HEIMAT mit dem Sonderpreis der Mercator-Stiftung im Bundeskanzleramt ausgezeichnet. Sie war 2017-2019 als Regieassistentin am Theater Oberhausen engagiert. Bisherige Arbeiten entstanden unter anderem am Schauspielhaus Bochum, Junges Schauspielhaus Düsseldorf, Theater Osnabrück, Theater Oberhausen, Junges Staatstheater Braunschweig, Theater Konstanz und Theater Bonn. Dabei erhielt sie mehrere Preise, Festivaleinladungen und Stipendien (u.a. Monospektakel X, Spielarten NRW, Favoriten, Nachwuchsstipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW). DIE OPTIMISTINNEN von Gün Tank ist ihre erste Regiearbeit für das Maxim Gorki Theater.