Asal Dardan, 1978 in Teheran geboren und lebt in Berlin. Sie wuchs nach der Flucht ihrer Eltern aus dem Iran in Köln, Bonn und Aberdeen auf. Sie studierte Kulturwissenschaften in Hildesheim und Nahoststudien in Lund und schreibt u.a. für ZEIT Online, die Berliner Zeitung und Die Presse. Für ihren Text Neue Jahre wurde sie mit dem Caroline-Schlegel-Preis für Essayistik ausgezeichnet. Ihr Essayband Betrachtungen einer Barbarin ist 2021 im Hoffmann und Campe Verlag erschienen und wurde für den Deutschen Sachbuchpreis und den Clemens-Brentano-Preis nominiert.
Foto: Sarah Berger