Deir ez-Zor, das auch die »gelbe Stadt« genannt wird, wird für mindestens 200 Tage im Jahr vom Sand beherrscht. Hier endet 1915 der Todesmarsch der deportierten Armenier. Einige der Überlebenden blieben. In der »Gelben Stadt« entstand eine armenische Diasporagemeinde. Die Kirche wurde vor nicht langer Zeit durch das Assad-Regime, die Al-Nusra Front und den IS zerstört. Majid Agha erzählt von den Armeniern in Deir ez-Zor.