Mit dem Film Ararat (2002) brachte der Filmregisseur Atom Egoyan die Debatte um den künstlerischen Umgang mit der Unbeschreibbarkeit des Völkermords weltweit ins Bewusstsein. Ararat ist ein Film über Filme, ein Kunstwerk über Kunst, eine Erzählung über die Möglichkeiten des Erzählens vor dem Hintergrund der realen Gräuel des Massenmords von 1915.