KURZFRISTIGE ERKRANKUNG IM ENSEMBLE: Wir spielen heute Abend AUFSTAND statt MEPHISTOLAND
»Dömötörs Stück operiert schlau mit den verschiedenen historischen Bezügen, also zwischen dem Nazideutschland der 1930er-Jahre, dem heutigen Ungarn Viktor Orbáns und einem fiktiven Europa der nahen Zukunft.«
»[...] es ist der allgemeine Vibe des Stücks, der Spaß macht. [...] im kleineren Studio Я, wurde mit zweckdienlichen Mitteln ein Stück Theater gemacht, das nicht größer als das Leben sein will, sondern schön komödiantisch überspitzt ein paar Sachen zeigt. Prima.«
»[…] [D]er Horror ist hier vor allem ein Spaß mit bitterstem Beigeschmack. „Mephistoland“: Das ist Comedy aus Notwehr.«
»Der ungarische Regisseur András Dömötör hat im Studio […] »Mephistoland«, eine wütende Farce über die Verhältnisse an den Bühnen in Viktor Orbáns Ungarn, inszeniert […].«
»Jetzt kommen die tollen ungarischen Theaterleute hierher und zeigen uns, wie man sich lässig über die gefährlichen Dummheiten von Rechtskonservativen lustig macht.«